
Am 20. März ist die Landesbläserphilharmonie NRW in Kevelaer zu Gast.
Zum Programm:
amor brujo – Manuel de Falla / Arr. Douglas McLain
Nitescence Crépusculaire – Alexandre Kosmicki
The ruins of Palmyra – Amir Molookpour
The Legend of Amaterasu – Eric Swiggers
La Sagra Dei Fiori Poema sinfonico – Ernesto Paolo Abbate
Palmyra lag in einem Felsmassiv inmitten der Wüste. Doch durch die beiden Quellen, welche die Stadt mit dem lebenswichtigen Wasser versorgten, wurde aus dem einstigen kleinen Palmyra eine sehr bedeutende Stadt. Eine Oasenstadt, die sich an Geschichte vor nichts verstecken muss. Um die wichtigsten Ereignisse und Daten/Fakten der antiken Oasenstadt Palmyra zu erläutern, kann man sehr lange und weit ausholen. Denn aufgrund seiner erstklassigen strategisch, wie wirtschaftlichen Lage an einer sehr wichtigen Karawanenstraße und die Anbindung an die Seidenstraße wurde Palmyra von enormer Wichtigkeit für Rom, Persien, Sassaniden usw. Einer Wichtigkeit, die sich natürlich auch in vielen unterschiedlichen Machtkämpfen und Herrschaftsansprüchen widerspiegelte.