Kultur verschenken mit dem „Lametta-Abo“ ab dem 3. November
Weihnachten rückt näher und damit auch die Frage nach dem passenden Geschenk für Familie, Freunde oder für sich selbst. Mit dem „Lametta-Abo“ bietet das Kevelaer Marketing eine besondere Möglichkeit, Kultur zu verschenken. Drei Theaterabende nach den Feiertagen laden zu humorvollen, tiefgründigen und unterhaltsamen Momenten im Konzert- und Bühnenhaus ein. „Das ‚Lametta-Abo‘ ist ein echtes Stück Lebensqualität. Es bietet die Gelegenheit, Kultur nicht nur zu erleben, sondern zu teilen. Sei es mit den Liebsten oder als Geschenk an sich selbst“, sagt Hendrik Görtz, Bereichsleiter Kultur.
„Lametta-Abo“ – was steckt dahinter?
Neben dem üblichen Theater-Abonnement, das alle fünf Theaterstücke der Saison beinhaltet, bietet das Kevelaer Marketing zur Vorweihnachtszeit ein zusätzliches besonderes Abonnement an: das „Lametta-Abo“. Es umfasst drei Theaterstücke nach Weihnachten und richtet sich sowohl an Theaterliebhaber, die in die neue Spielzeit hineinschnuppern möchten, als auch an alle, die Kultur verschenken wollen. Das „Lametta-Abo“ bietet spannende Bühnenerlebnisse und macht Lust auf mehr. Eine ideale Gelegenheit, Theaterabende in entspannter Atmosphäre zu genießen, neue Inszenierungen zu entdecken und sich gemeinsam mit Familie oder Freunden unterhalten zu lassen. Das Abo ist ab dem 3. November 2025 erhältlich. Je nach Kategorie kostet es zwischen 25 und 42 Euro. Die Karten gibt es in der Kultur-Kasse im Konzert- und Bühnenhaus, in der Tourist Information im Solegarten St. Jakob sowie telefonisch unter 02832 122-166 oder per E-Mail an kultur@kevelaer.de.
Drei Stücke für ein besonderes Kulturerlebnis
Drei abwechslungsreiche Abende erwarten die Besuchenden des Konzert- und Bühnenhauses im Rahmen des „Lametta-Abos“. Den Auftakt macht am Donnerstag, 22. Januar 2026, das Stück „Unsere Welt neu denken“. Ein Theaterabend, der zum Nachdenken anregt und Impulse für neue Perspektiven gibt. Am Mittwoch, 4. März 2026, folgt mit „Die Goldfische“ eine warmherzige Komödie, die humorvoll und zugleich berührend das Thema Inklusion in den Mittelpunkt stellt. Den Abschluss bildet am Donnerstag, 23. April 2026, die Erfolgskomödie „Der Vorname“. Was als gemütliches Abendessen im Familien- und Freundeskreis beginnt, entwickelt sich durch eine provokante Namensidee zu einem turbulenten Schlagabtausch voller Wortwitz, Ironie und pointierter Dialoge.