Kevelaer Marketing
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Der Ursprung.
Eine Bohrung im Jahr 1994 am westlichen Rande des Stadtzentrums der Wallfahrtsstadt Kevelaer brachte ein Wasser hervor, das nach den „Begriffsbestimmungen/ Qualitätsstandards für Heilbäder und Kurorte, Luftkurorte, Erholungsorte sowie für Heilquellen und Heilbrunnenbetriebe“ als „jodhaltige-Thermal-Sole“ einzuordnen und seitens der Bezirksregierung Düsseldorf als staatliche Heilquelle anerkannt worden ist.
Das Gradierwerk im Solegarten St. Jakob wird als Anlage zur Solevernebelung betrieben. Die Solequelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Gradierwerk. Aus über 500 Meter Tiefe wird das jodhaltige Heilwasser hochgepumpt und durch eine unterirdische Leitung zum Gradierwerk befördert.
Hier sorgt die technische Anlage dafür, dass das Wasser am Schwarzdorn herunterläuft. Über der Solequelle wurde ein Pumpenhaus aus Holz gebaut. Die Sitzmöglichkeiten laden mit Blick in den Solegarten St. Jakob zum Verweilen ein.