Neue Broschüre für Gesundheitstouristen in Kevelaer
Der Solegarten St. Jakob steht für Entspannung, Erholung und bewusste Atempausen. Vor allem das Gradierwerk ist ein besonderes Highlight: Hier erleben Besucher die wohltuende Wirkung salzhaltiger Luft, die an eine frische Meeresbrise erinnert. Ob bei einem Spaziergang durch die Parkanlage oder während eines Aufenthalts im Inhalatorium – die Gesundheit der Atemwege wird hier spürbar gefördert. Und auch der Besuch der Innenstadt mit seinem Herzstück, dem Kapellenplatz, strahlt eine besondere Anziehungskraft und Atmosphäre aus – ebenfalls ein Ort zum Krafttanken und Innehalten.
Eine Broschüre – Alle Informationen und Anleitungen
„In der neuen Broschüre sind alle Informationen übersichtlich zusammengestellt. Von der Entstehungsgeschichte über Gesundheitsanwendungen und Vitalangebote hin zu Freizeittipps, Kultur und Stadtführungen sind hier nun alle Angebote zum Thema ‚Gesund an Leib und Seele‘ gebündelt zu finden“, freut sich Verena Rohde, Wirtschaftsförderin und Leiterin des Kevelaer Marketing.
Gesund an Leib und Seele
„Solegarten St. Jakob und Kapellenplatz sind mehr als nur Orte der Erholung – sie stehen für das Zusammenspiel von körperlichem und seelischem Wohlbefinden. Hier kann neue Kraft getankt und die Gesundheit gefördert werden. Dabei soll unser neues Printprodukt unterstützen“, erklärt Andrea Kirk, Bereichsleiterin Tourismus. Die Broschüre richtet sich speziell an Gesundheitstouristen, die aktiv seelisch und körperlich ihre Gesundheit fördern und erhalten wollen. Sie wird zukünftig in den Kevelaerer Hotels und Ferienwohnungen sowie bei gebuchten Gesundheitspaketen ausliegen und ein wertvoller Ratgeber sein. Digital steht die 72-seitige Broschüre als Download auf der Webseite www.kevelaer-marketing.de zur Verfügung.
Um zukünftig allen Interessierten wertvolle Tipps rund um das Thema ‚Gesund an Leib und Seele‘ an die Hand zu geben, wird es in Kürze eine komprimierte Broschüre in allen öffentlichen Prospektauslagen und natürlich im Solegarten St. Jakob geben.
